Der Ort Erkenbrechtsweiler, von den Einheimischen gerne auch „E-Weiler“ oder nur „Weiler“ genannt, hat ca. 2200 Einwohner und ist die einzige Gemeinde im Landkreis Esslingen, deren Markung vollständig auf der Albhochfläche liegt, in einem Höhenbereich von etwa 680 bis 745 m ü. NN. Die Gemeinde gehört zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb.
Neben dem archäologischen Rundwanderweg
führt ein gut ausgebautes Wanderwegenetz zu den Aussichtspunkten Beurener Fels (730 m ü.d.M.) und Brucker Fels (727 m ü.d.M.)
sowie zur Festungsruine Hohenneuffen.
Gleich nach dem Ortsende von Erkenbrechtsweiler Richtung Beuren
rechter Hand unten am Hang liegt eine alte, restaurierte Toranlage der Kelten. Sie sicherte den früheren Albaufstieg, der von Osten über die Lenninger Steige die Hochfläche erreichte. Unweit davon, noch gut erkennbar in der Landschaft, können Sie den Heidengraben sehen, Teil des großen keltischen
Oppidums, das sich weit nach Süden ausdehnte. Es lohnt sich, das Gebiet
zu erwandern, bietet es doch schöne Ausblicke ins Tal und vor allem
die unverwechselbare Landschaft der Albhochfläche.
führt ein gut ausgebautes Wanderwegenetz zu den Aussichtspunkten Beurener Fels (730 m ü.d.M.) und Brucker Fels (727 m ü.d.M.)
sowie zur Festungsruine Hohenneuffen.
Gleich nach dem Ortsende von Erkenbrechtsweiler Richtung Beuren
rechter Hand unten am Hang liegt eine alte, restaurierte Toranlage der Kelten. Sie sicherte den früheren Albaufstieg, der von Osten über die Lenninger Steige die Hochfläche erreichte. Unweit davon, noch gut erkennbar in der Landschaft, können Sie den Heidengraben sehen, Teil des großen keltischen
Oppidums, das sich weit nach Süden ausdehnte. Es lohnt sich, das Gebiet
zu erwandern, bietet es doch schöne Ausblicke ins Tal und vor allem
die unverwechselbare Landschaft der Albhochfläche.